„Politik für Jugendliche? Nicht ohne uns!“

Am 24. August lädt euch der Stadtjugendring Lüneburg zu einer Jugendversammlung ins Glockenhaus ein. Dabei wird es eine interaktive Diskussion mit Lüneburger Politiker_innen geben. Was wünscht ihr euch von ihnen konkret vor Ort? Was könnte besser laufen und wovon sollte es auf jeden Fall noch mehr geben? Solche und andere Fragen könnt ihr mit den Menschen diskutieren, die nach der Kommunalwahl die Politik in Lüneburg gestalten wollen. Politik für Kinder und Jugendliche ist und bleibt nach unserer Ansicht ein wichtiges Thema für die Kommunalpolitik, das nicht ohne euch besprochen werden darf. Deshalb bieten wir euch ein Forum, in dem die Kandidatinnen und Kandidaten aller Ratsparteien euch Rede und Antwort stehen. Anschließend wollen wir gemeinsam bei Snacks und Getränken den Abend ausklingen lassen. Los geht es um 18 Uhr bis ungefähr 21 Uhr.

Als Gäste zusagt haben Nils Webersinn (CDU), Philipp Meyn (SPD), Tassilo Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen), Fin van den Berg (FDP) und Johannes Paschke (Die Linke).

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Flyer für Diskussion

Jugendpolitische Fragen engagiert diskutiert

Der Stadtjugendring hatte geladen und (fast) alle Parteien sind gekommen… Und: ca. 30 interessierte Gäste.

Engagiert und sachlich – nahezu ohne die üblichen parteipolitischen Ränkespielchen – diskutierten die VertreterInnen von CDU, SPD, FDP, Linken, Piraten und WILD.

Dabei war der geplante Verkauf des Musikschul-/Haus-der-Jugend-Komplexes der erste heiße Höhepunkt auf dem Podium. Der Stadtjugendring spricht sich gegen den Verkauf aus und unterstützt die Initiative „KIS“ (Kultur findet Innen-Stadt) warb um Verlässlichkeit, sowohl für die Jugendeinrichtungen und Jugendarbeit (Jugendzentrum, -pflege, -verbände) die das Haus nutzen. Für Erstaunen sorgte die für die SPD auf dem Podium sitzende Dr. Cornelia Pahnke mit ihrer Aussage, dass der Erhalt des Hauses der Jugend vom OB Mädge eindeutig angekündigt sei. Dies nun wiederum hatte bislang keineR der Anwesenden bislang so vernommen.

Bislang gab es von ihm lediglich Aussagen zum Erhalt des „Jugendzentrums Stadtmitte“ in der Katzenstraße.

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